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FEEDBACK BZOE vom 14.2.2011

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----- Original Message -----

From: Christian Ebner

To: werner_papst@aon.at

Sent: Sunday, February 13, 2011 8:49 PM

Subject: WG: Heutige Pressestunde - Eurokrise- Fremdwährungs(FX-)Kredite-Liveanalyse und Optimierungswerkzeug für Fremdwährungskredite

 

 

Sehr geehrter Herr Papst,

 

planen Sie das Programm zu vermarkten?

 

Aus politischer Sicht gibt es hier vor allem das Konsumentenschutzproblem, dass Fremdwährungskredite Kunden verkauft werden, die nicht einmal annähernd die ein Verständnis für das Währungs- und Tilgungsträgerrisiko haben, geschweige den derartige Instrumente nutzen würden.

 

Aus diesem Grund fordert das BZÖ Wirtschaftsunterricht an Schulen, um den Menschen Grundkenntnisse auch im Bereich Finanzierung, Investment und Versicherungen zu vermitteln.

 

 

Mit freundlichen Grüßen,

Christian Ebner

 

Mag. Christian Ebner
Generalsekretär / Secretary General

 

BZÖ - Bündnis Zukunft Österreich

phone: +43 1 40110-5806
mobile: +43 664 8527900

c.ebner@bzoe.at | Internet: www.bzoe.at

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Bürgerinitiative Genug gezahlt: www.genug-gezahlt.at

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: BZÖ Bündnisbüro [mailto:Office@bzoe.at]
Gesendet: Mittwoch, 26. Januar 2011 16:44
An: Christian Ebner GS; Gisela Polli
Betreff: WG: Heutige Pressestunde - Eurokrise- Fremdwährungs(FX-)Kredite-Liveanalyse und Optimierungswerkzeug für Fremdwährungskredite

 

 

 

Von: Werner Papst [mailto:werner_papst@aon.at]
Gesendet: Sonntag, 23. Januar 2011 11:48
An: Parlamentsklub; BZÖ Bündnisbüro; Josef Bucher
Betreff: Heutige Pressestunde - Eurokrise- Fremdwährungs(FX-)Kredite-Liveanalyse und Optimierungswerkzeug für Fremdwährungskredite

 

Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ)

z. Hd. Herrn Obmann Josef Bucher


Volksgartenstraße 3/5

1010 Wien

Sehr geehrter Herr Obmann Bucher,

 

ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.

Mit großem Interesse verfolge ich heute die Pressestunde.

 

Am 28.12.2010 war die Situation:

 

I: Medien berichten wieder über FX-Kredite

 

Da der Schweizer Franken sehr hart ist, berichten  Medien wieder über FX-Kredite. (ORF am 27.12.2010, 13 Uhr).

Fremdwährungskreditkunden wird wieder geraten, in den Euro zu konvertieren.

 

Wie Sie aber der Anlage entnehmen können, befinden sich die MACD Linien deutlich unter der Nulllinie. Der schnelle hat den langsamen Durchschnitt von unten nach oben bereits geschnitten- damit wäre also die

Aufnahme eines CHF in technischer Hinsicht begünstigt und das Risiko kann damit auch reduziert werden. (Enspricht dem Kauf des Währungspaares EURCHF).

 

Befinden sich die MACD Linien über der Nulllinie und schneidet der schnelle den langsamen von oben nach unten und ist das Ergebnis positiv, ist es sinnvoll, in den Euro mit Gewinn zu konvertieren.(Enspricht dem Verkauf des Währungspaares EURCHF) und wieder auf neue Einstiegsmöglichkeiten zu warten. Als FX-Kreditwährungen kommen ja CHF, JPY,USD,GBP infrage und können mit dem FX-Autopiloten leicht verfolgt werden.

 

Meiner Meinung nach sollte d a s den FX-Kreditkunden geraten werden. Man "reitet" sozusagen auf den Wellen mit. Das "Liveanalayse- und Optimierungstool für FX-Kredite" erleichtert diese Arbeit und wurde für diesen Zweck auch entwickelt.

Für die Entscheidungsfindung wird in meinem Fall der MACD herangezogen, den es seit 1970 gibt und von Gerald Appel in den USA entwickelt wurde. Der MACD ist der meist verwendete Indikator auf der Welt.

 

 

II: Wie sieht die  Situation nach ca. 3 Wochen aus?

 

Ich habe gestern den Schweizer Franken Kredit (Basis: 100.000 €) analysiert.

Sie sehen, die MACD Linien ziehen weiter parallel nach Norden und es konnte bereits ein fiktiver Gewinn von ca. 4500 € erzielt werden. Spesen sind noch nicht eingerechnet.

Das Risiko kann also drastisch reduziert werden, wenn man mit dem MACD "mitreitet" und Währungsgewinne können realisiert werden. Die Banken können die Kredite mit weniger Eigenkapital unterlegen.

Denn geht der Kredit in die verkehrte Richtung, müssen ja die Banken mehr Eigenkapital aufbringen. (Fremdwährungskreditkrise in Österreich und Osteuropa, Schutzschirme usw.).

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Werner PAPST

Dipl.Ing. Werner PAPST
Moosing 28
A-
8565 St. Johann ob Hohenburg
Tel.: ++/43/3137/3127
Handy: ++43/664/57 30 172
email: werner_papst@aon.at
 
http://www.xing.com/go/invite/7909310.50c91f
http://www.papst-erlebniswelt.eu 
 

Sehr geehrter Herr Obmann Bucher,

 

 

mit grossem Interesse habe ich gestern Ihr Interview betreffend Eurokrise im Fernsehen verfolgt und möchte dazu auch meine Ideen einbringen.

 

.

Durch leistbare IT-Infrastruktur und geringe Einstiegshürden gibt es immer mehr Marktteilnehmer und dadurch steigt  die Volatilität an den Finanzmärkten ganz allgemein.

 

http://recht.extrajournal.net/2010/03/22/finanzmarktaufsicht-fma-gibt-langerwartete-verbotserklarung-zur-fremdwahrungskrediten-ab-6832/

 

Der Devisenmarkt (dazu gehören natürlich auch die FX-Kredite) ist eben der schnellste, komplexeste, größte und damit liquideste Markt der Welt.

Täglich werden Devisen in Höhen von 4 Billionen Dollars getradet.

Quelle:  http://de.wikipedia.org/wiki/Devisenmarkt

Die Instrumente werden  mit Hilfe von Indikatoren gesteuert, Fundamentaldaten (News, Krisen  usw.) sind Störgrößen und bringen das System kurzzeitig aus dem Gleichgewicht.

 

 

Dynamische bzw. aktive Steuerung eines Fremdwährungskredites:

 

Mein Werkzeug-Liveanalyse- und Optimierungstool für Fremdwährungskredite- mit dem man FX-Kredite bequem live analysieren und optimieren kann, gibt es seit Mitte 2007.

 

Passt die wirtschaftliche Situation (soll heissen, die Fremdwährung ist gegenüber der Lokalwährung überbewertet  und die Zinsen niedriger als die der Lokalwährung) und  kreuzt sich  beispielsweise der MACD Indikator deutlich unter der Nulllinie, wird die Aufnahme eines Fremdwährungskredites technisch  begünstigt.

Ist ein persönliches Gewinnziel erreicht und hat beispielsweise auch der MACD Indikator (es gibt natürlich auch viele andere, aber alle arbeiten ähnlich) wieder in die andere Richtung gedreht, kann man getrost den Währungsgewinn mitnehmen und auf weitere Chancen warten.

Als Kreditwährungen stehen  CHF,JPY, USDm GBP usw. zur Verfügung und können gleichzeitig ohne großen Aufwand beobachtet werden.

 

Geht es trotz Pflege des Fremdwährungskredites in die andere Richtung, kann man entweder

 

a.) vorzeitig in den Euro konvertieren und so Verluste minimieren -oder

b.) eben auf der Onlineplattform hedgen (setzt natürlich etwas Erfahrung voraus. Ein ev. Verlust wird mit geringen Kosten eingefroren, Gewinne können auf der Onlineplattform mitgenommen werden, wenn sich die Situation wieder ändert.

 

In keinem Fall muss man den Kredit in den Stopploss laufen lassen, was ev. zu Zwangskonvertierungen führen kann- ist in Vergangenheit hat ja oft geschehen.

 

Es gibt also intelligente Möglichkeiten, "seinen" Fremdwährungskredit zu manangen. Banken und FX-Kreditnehmer müssen mitspielen, das Problembewusstsein muss auf beiden Seiten vorhanden sein.

 

Jeder FX-Kreditnehmer könnte sich mein Werkzeug leisten, weil die MCFX Plattform als Demovariante mit Einschränkungen kostenlos zur Verfügung gestellt wird und damit nur Lizenzkosten für meine Liveanalyse- und Optimierungstool auflaufen würden..

 

http://www.multicharts.com/forex-demo/

 

 

Alle Massnahmen sind dazu geeignet, um das Risiko von FX-Kreditnehmern, Banken und Volkswirtschaften zu reduzieren und das globale Finanzsystem zu stabilisieren.

 

Ich hoffe, mit diesen Ausführungen Ihr Interesse zu wecken.

 

Mit den besten Grüßen

 

Werner PAPST

 

Dipl.Ing. Werner PAPST
Moosing 28
A-
8565 St. Johann ob Hohenburg
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